So gehen auch deine Kunden vor: obwohl du mit deinem Newsletter nur über wichtige Themen informieren wolltest, landet Dein E-Mail-Newsletter ebenfalls im Papierkorb. Damit das in Zukunft nicht mehr passiert und deine Newsletter gelesen werden, ist die Betreffzeile entscheidend. Du musst mit deiner E-Mail im Postfach auffallen, damit diese wahrgenommen und letztlich gelesen wird. Beim Verfassen von guten Newsletter-Headern können viele Fehler gemacht werden. Aus diesem Grund haben wir heute für dich 9 Tipps, damit deine Newsletter von deinen Kunden gelesen werden.
1. Die optimale Länge der Betreffzeile
Wie oben bereits erwähnt, wird der Posteingang von den meisten Nutzern schnell überflogen. Dieser Aspekt sollte auch bei der Wahl deiner Betreffzeile beachtet werden. Deshalb gilt: Gestalte deine Betreffzeile kurz und knackig.
Es ist so, dass zum Beispiel kleinere Android-Telefone nur wenige Zeichen in der Betreffzeile darstellen. Der Leser sollte aber trotzdem die Möglichkeit haben zu erfahren, worum es in deinem Newsletter geht.
Grundsätzlich lässt sich festhalten: 50 Zeichen sind eine gute Länge für optimale E-Mail-Header.
2. Konkret statt allgemein
Dein Empfänger entscheidet innerhalb von Sekunden, ob er deinen Newsletter weiterliest oder löscht. Aus diesem Grund sollte bereits das Thema der Nachricht aus der Betreffzeile klar ersichtlich sein. So kann dein Leser entscheiden, ob das Thema des Newsletters für ihn relevant ist oder nicht. Sei dabei immer so konkret wie möglich und nicht zu allgemein.
Weiterführende Informationen zu dem Thema deines Newsletters kannst du auch im sogenannten Preheader aufgreifen. Dieser ist eine Ergänzung zum E-Mail-Header und wird von den meisten Clients angezeigt. Dadurch erhält der Empfänger einen noch umfassenderen Blick auf das Thema der E-Mail.